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Es war wieder soweit. Am 03.11.2010 machten wir uns zum unglaublichen, dritten Mal auf nach Curacao zur Delfintherapie. Voller Spannung, Aufregung und Erwartung fuhren wir schon am Tag zuvor nach Amsterdam und übernachteten dort in der Nähe des Flughafens. Der Flieger Richtung Curacao startete wie gewohnt pünktlich, nur diesmal schon um 9.oo Uhr.

Nach 9 Stunden Flug erreichten wir überglücklich Curacao.  Im Mietwagen machten wir uns dann auf den Weg ins Resort, wieder ins Chogogo. Doch leider haben wir unterwegs nicht die Schönheit der Insel genießen können, denn am Tag zuvor hat ein heftiges Unwetter über Curacao getobt und die Insel unter Wasser gesetzt. Leider ist es nicht bei dem einzigen Unwetter geblieben. Die nächsten Tage waren alles andere als sonnig...

Aufgrund der heftigen Gewitter konnte die Delfintherapie nicht wie gewohnt am Montag starten. Die "Zitterpartie" dauerte bis zum Mittwoch, dann endlich konnte Paul zum Papito. Und weil wir ständig von neuen Gewittern überrascht wurden, behielten wir auch während der Therapie den Himmel im Auge. Paul hatte wieder Matthias als Therapeuten. Paul hat ihn sofort erkannt und den Papito auch. 14 spannende Tag lagen vor uns.












Diesmal hat Paul mehr und härter arbeiten müssen als zuvor. Matthias hat fast die letzten Reserven aus Paul rausgeholt. Es war wirklich hart, besonders weil Paul das Wochenende zur Erholung fehlte. Die zwei Tage, die uns das Unwetter raubte, mussten nachgeholt werden und somit arbeiteten wir 10 Tage durch.  Paul hat geschwitzt, gemeckert und auch geheult. Für uns war es manchmal nicht einfach das Geschehen von der Brücke aus zu beobachten, aber es hat sich gelohnt. 

Hier der Tatort von oben. Hier passieren hin und wieder die kleinen "Wunder".                                       Rechts ist das Sea Aquarium und das CDTC zu sehen:




Am 20.11.2010 ging das Abenteuer zu Ende. Wir möchten uns an dieser Stelle bei ALLEN, die uns die Therapie ermöglicht haben BEDANKEN. Auch das Team vom CDTC hat unglaubliches geleistet. DANKE Euch.

Wieder hat die Therapie bei Paul viel bewirken können. Das alles kann kein Zufall sein. Aus diesem Grund werden wir erneut alles daran setzten, dass Paul in 2012 am erlernten anknüpfen und wieder zu seinem Papito kann. Doch ohne Unterstützung werden wir den Traum und Wunsch nicht verwirklichen können. Wir sind auf Spenden angewiesen und freuen uns über jeden Cent, der auf Pauls Konto bei dolphin aid eingezahlt wird.